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Das Aufnahmeritual – Teil 21Am nächsten Morgen waren Jenny und ich früh wach. Naja, eigentlich hatte ich sie durch mein Schnarchen geweckt und sie daraufhin mich. „Du musst echt was wegen deiner verkrümmten Nasenscheidewand machen. Dieses Schnarchen hält ja keiner aus. Lass das machen und wenn du schon dabei ist, lass dir deinen Riesenzinken auch gleich etwas richten.“, meinte sie zu mir. Es war nicht mal 7 Uhr, als wir in die Küche gingen, um einen Kaffee zu trinken. Dort saß bereits Jennifers Mom mit einer Tasse Kaffee. Jenny war überrascht. Ihre Mutter meinte lächelnd: „In manchen Nächten ist das Schnarchen deines Vaters einfach nicht auszuhalten. Und wieso seit ihr schon wach?“. Ich sagte gerade heraus, dass ich Jenny mit meinem Schnarchen geweckt hatte. Auf diese Aussage mussten wir alle 3 lachen. Wir setzten uns also zu dritt an den Küchentisch und tranken Kaffee. Jennys Mom war neugierig, sie wollte mehr von mir erfahren. Sie war auch sehr direkt und fragte mich gleich mal wielange ich schon als Mädchen lebte. Ich erzählte ihr, dass ich erst seit dem Beginn des Studiums so leben würde. Sie fragte nach meinen bisherigen Erfahrungen und ob ich so weiterleben wollte. Ich erzählte ein wenig von meinen Erfahrungen und Eindrücken und dass ich mir sicher war, als Samantha mein restliches Leben verbringen zu wollen. Sie fragte dann nach meiner Familie und ob die schon Bescheid wüssten. Das verneinte ich. Es war für Jennys Mom nicht schwierig zu erraten, dass ich etwas Angst hatte, meiner Familie davon zu erzählen. Sie meinte aber, früher oder später müsste ich da durch. Ich fragte, wie es damals bei Jenny gewesen wäre. Ihre Mutter meinte, sie wäre zwar schon geschockt gewesen, aber es war bei Jenny ein schleichender Prozess und im Nachhinein konnte man es doch irgendwie kommen sehen. Außerdem hatte sich relativ schnell in ihrem Kopf der Gedanke gesetzt, dass Jenny ihr Kind sei und sie nur wollte, dass ihr Kind glücklich sei. Und man konnte schnell erkennen, dass Jennifer als Mädchen glücklicher war. Sie meinte da wären alle Mütter gleich und früher oder später würde meine Mutter genauso denken. Sie riet mir dazu, das nicht lange aufzuschieben, denn je länger ich warten würde, desto schwieriger würde es werden. Und sie hatte damit recht. Ich konnte keine Facebook- Bilder von mir online stellen, mit niemandem von zuhause skypen, keine Whatsapp- Videoanrufe machen, und das alles mit schlechten Ausreden. Meine Mutter meinte schon oft, sie würde statt mit mir nur zu schreiben, mich gerne auch sehen können. Die Ausrede das schlechte W-Lan im Wohnheim würde ein Videotelefonat nicht zulassen, machte sie oft traurig. Jennys Mom riet mir dazu, es langsam und sicher anzugehen. Ich sollte mir jemanden aus meiner Familie suchen, bei dem ich mir sicher war, dass er mir verständnisvoll gegenübertreten würde. Wenn ich erstmal eine Person hinter mir hätte, wären die nächsten Schritte leichter.Der Tag verlief dann recht ruhig und angenehm. Mit Jennys Bruder hatte ich leider an diesem Tag kein Vergnügen mehr, er ging mit seinem Vater und seinem Onkel Eisfischen. Am nächsten Morgen ging es für mich und Jenny wieder zurück zur Uni. Ich musste viel über die Worte von Jennifers Mutter nachdenken. Sie hatte ja Recht, ich konnte das nicht ewig aufschieben. Zudem musste ich demnächst meiner Familie „beichten“, dass ich zu Weihnachten nicht nach Hause fliegen würde – in den Weihnachtsferien stand ja meine Brust-OP an. Ich grübelte lange, was ich machen sollte, bis mir eine Idee kam. „Such dir jemanden aus deiner Familie, bei dem du dir sicher bist, dass er Verständnis haben wird“. Das war mit Sicherheit meine Cousine. Sie war in meinem Alter. Mit ihr hatte ich immer ein gutes Verhältnis. Und sie war lesbisch, also genauso canlı bahis wie ich „anders“, also „abweichend von der allgemein gewählten Norm“. Mit ihr hatte ich seit meiner Abreise in die USA leider kaum Kontakt. Aber das wäre doch ein guter Einstieg, mich bei ihr zu melden. Gleich nach dem Flug schrieb ich ihr auf Whatsapp. Ich schrieb, dass wir schon lange nicht mehr gesprochen hätten, fragte sie wie es ihr geht und dass ich mich schon lange bei ihr melden wollte. Sie antwortete kurz danach und so kamen wir ins Gespräch. Wir tauschten uns aus, sie erzählte was sich bei ihr tat, ich erzählte von meinem Studium. Ich wusste nicht wie ich auf den Punkt kommen sollte, aber das erledigte sie für mich. Sie fragte mich, warum ich mich bei meinen Eltern so selten melden würde und warum ich meiner Mutter nie den Wunsch erfüllte, mal mit ihr zu skypen. Sie vermisste mich so sehr und sei oft traurig, dass ich soweit weg war. Na toll, jetzt krieg ich auch noch Schuldgefühle. Aber es war meine Chance. Ich schrieb meiner Cousine, dass es da etwas gäbe, was mir etwas schwer fallen würde und ich nicht wüsste, wie ich es jedem erzählen sollte. Sie riet gleich mal drauf los: „Was ist leicht? Bist du etwa schwul? J“.Ich: Nicht direkt.Sabine (meine Cousine): was heißt nicht direkt? Indirekt schwul sein geht nicht.Ich: naja, irgendwie schon.Sabine: also bist du irgendwie schon schwul?Ich: nein, ich meinte indirekt schwul sein geht auch. Irgendwie bin ich es, irgendwie aber auch nicht.Sabine: bist du betrunken? Du schreibst totalen Blödsinn!Ich überlegte kurz. Ich hatte keine Ahnung, wie ich es formulieren sollte. Da fiel mir ein Bild aus dem Internet ein, das ich mal gesehen hatte. Es war ein Pornobild, wo ein muskulöser Mann ein Schwanzmädchen von hinten nahm. Da stand ein Text dabei: it’s not gay, if you’re dressed like a woman. Besser hätte ich es nicht ausdrücken können, also schickte ich ihr einfach das Bild. Nachdem ich es gesendet hatte, bereute ich es schon. „das war doof“, dachte ich. Die Nachricht hatte gleich den bekannten blauen Haken, aber es dauerte über 10 Minuten, bis Sabine wieder schrieb.Sabine: was willst du mir damit sagen? Du bist schwul und trägst beim Sex Frauenkleider oder wie?Ich: nicht nur beim Sex.Sabine: Sondern? Wann noch?Ich: immer.Sabine: Blödsinn. Du verarscht mich gerade!Ich atmete tief durch. Dann machte ich ein Selfie von mir und schickte es ihr. Wieder dauerte die Antwort ein paar Minuten.Sabine: Ähm, ok.Ich: du bist die erste, die es erfährt. Ganz ehrlich, ich hab etwas Schiss. Bitte behalt es erstmal für dich.Sabine: warum erzählst du es mir?Ich: du bist der verständnisvollste Mensch, den ich kenne. Ich hab Angst wie meine Eltern darauf reagieren.Sabine: du meinst das ernst, oder? Das ist keine Verarsche?Ich: nein, ist es nicht. Ich bin in 20 Minuten in meinem Wohnheim und ich würde gerne mit dir reden. Richtig reden, also per Videoanruf. Geht das?Sabine: hm, ja das geht. Ich bin gerade alleine zuhause. Keine Angst, ich erzähls niemandem.Im Wohnheim angekommen, verkroch ich mich in meinem Zimmer und rief meine Cousine an. Wir redeten über 3 Stunden. Und wie erhofft hatte sie Verständnis. Sie versicherte mir, dass mein Geheimnis bei ihr sicher wäre. Sie bot mir mehrmals an, bei meiner Mutter vorzufühlen, aber das lehnte ich ab. Meine Angst war zu groß, dass sie etwas Falsches sagen würde. Ich musste ihr aber versprechen, dass dieses Versteckspiel nicht lange dauern würde.Nach diesem Gespräch war ich nicht wirklich erleichtert. Klar, auf der einen Seite schon, weil ich endlich jemandem meine Geschichte erzählen konnte, aber ich hatte riesige Angst, vor dem was noch auf mich zukommen würde. Jenny bot mir an, mit ihr zu reden, aber ich wollte in dem Moment eher alleine bahis siteleri sein. Ich zog mich an und machte einen Spaziergang. Es war recht kalt, also zog ich einen dicken Wintermantel an. Ich spazierte durch die an die Uni anliegende Kleinstadt, die an diesem Wochenende fast wie ausgestorben war. Es fing dann an zu stürmen, weshalb ich mich in eine Bar begab, um mich aufzuwärmen. In der Bar war nicht viel los, es waren keine 10 Leute dort. Recht bald bemerkte ich aber, dass ein Mann mittleren Alters, der an der Bar saß immer wieder zu mir rübersah. Bald hatten wir Augenkontakt und das schien er als Zeichen zu deuten, zu mir an den Tisch zu kommen. Ich meinte ich sei nicht in Stimmung zu reden, aber das hielt ihn nicht ab drauf los zu reden. Sein Name war Sam. Das fand ich witzig, denn er hieß wie ich, also die Kurzform war gleich. Sein voller Name war Samuel. Er war ein Trucker, der nur auf der Durchreise war. Er erzählte mir lang und breit von seinen Touren quer durch das Land. Er erzählte davon, dass er auf seinen Touren auch immer wieder interessante Leute kennenlernte. Während er das sagte, griff er mir auf den Oberschenkel. Ich ließ mir das erstmal gefallen. Er wurde immer eindeutiger, meinte er wäre schon seit einer Woche unterwegs und hätte die ganze Zeit keine Nähe mehr gespürt. Die Nähe würde ihm fehlen, besonders die zu einer Frau. Plötzlich rief der Barkeeper zu uns rüber. Er fragte mich, ob mich der Mann belästigen würde. Ich meinte es wäre alles in Ordnung, er müsse sich keine Sorgen machen. Dem Trucker gefiel meine Antwort. Er fragte mich, ob ich ein Mädchen wäre, das gerne mal Spaß hätte. Ich sagte ihm, dass ich für Spaß immer zu haben wäre. Ich meinte zu ihm, es gäbe da aber etwas, was er noch wissen sollte. Mit diesen Worten nahm ich seine Hand und legte sie zwischen meine Beine, sodass er meinen Schwanz spüren konnte. Er grinste und meinte, das sei ihm egal. Die Hauptsache wäre, ich hätte eine geile Pussy, die er ficken konnte. Das konnte ich ihm versichern. Er fragte mich, ob ich es schon mal in einem LKW getrieben hätte. Ich verneinte. Er sagte, dass er nur 20 Minuten von der Bar entfernt auf einem LKW Rastplatz parken würde. Wenn ich Lust hätte, könnten wir dorthin gehen und Spaß haben. Nach meinem aufreibenden Gespräch mit Sabine hielt ich das für eine gute Möglichkeit mich etwas zu entspannen, also war ich einverstanden. Sam zahlte meinen Drink und wir machten uns auf den Weg. Mittlerweile stürmte es richtig, aber Sam versicherte mir, dass es in seinem LKW schön warm wäre. Er hätte schon als wir noch in der Bar waren per Fernbedienung die Heizung aktiviert.Beim Truck angekommen half mir Sam beim Einsteigen. Die Tür war kaum zu, da packte er meinen Kopf und drückte ihn zu seinem Schoß. „Los, du Schlampe. Blas ihn mir schön hart, damit ich dich durchficken kann“. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Sofort drückte er meinen Kopf runter, sodass sein Schwanz tief in meine Kehle wanderte. Immer wieder während ich blies, drückte er meinen Kopf fest in seinen Schoß, sodass sein Prügel ganz in meinem Mund verschwand. Sein Schwanz war übersäht mit Speichel. „Das reicht, los geh nach hinten in die Schlafkabine.“, sagte er in einem harschen Ton. Ich kletterte nach hinten und Sam kam direkt hinter mir nach. „Bleib so“, befahl er mir als ich auf allen vieren auf der Schlafmatratze kauerte. Fast schon brutal riss er mir meinen Rock runter. Meinen String schob er zur Seite und spuckte mir auf den Arsch. Er verrieb die Spucke an meiner Rosette. Und sofort setzte er seinen Schwanz an und stieß gleich beim ersten Mal heftig zu. Er schlug mir hart auf die Arschbacke, während er mich erbarmungslos durchfickte. Es waren kräftige, tiefe Stöße, genauso wie ich es mir bahis şirketleri erhofft hatte. Ich hatte etwas Sorge, dass er nachdem er doch schon etwas ausgehungert war, nicht lange durchhalten würde, aber da irrte ich mich gewaltig. Er vögelte mich wie ein Besessener fast 30 Minuten lang durch. Plötzlich klopfte es an der Tür der Fahrerkabine. Sam ließ von mir ab und kletterte nach vorne. Ich hörte eine Stimme: „Hey Sam. Ich hab gesehen, du hast eine gefunden. Möchtest du nicht teilen?“. Ich hörte wie die Fahrertür geöffnet wurde und jemand einstieg, während Sam bereits wieder zu mir nach hinten kam. Die Tür wurde zugeschlagen und ein zweiter Mann kletterte hinter Sam in die Schlafkabine. „Das ist Frank. Du wirst jetzt mit uns beiden Spaß haben“, sagte Sam. Ich versuchte mir meine Freude über einen zweiten Schwanz nicht anmerken zu lassen, aber Frank meinte gleich: „Oho. Sieh nur, sie freut sich drauf“. Sam setzte sich auf die Matratze und ich legte mich so hin, dass ich seinen Schwanz blasen konnte. Frank musste schon mit einem Steifen eingestiegen sein, denn ohne Anwichsen oder Anblasen, begann er sofort mich zu ficken. Über Frank erfuhr ich nichts, aber er muss auch schon ordentlich Druck aufgebaut haben, denn er auch er rammelte mich wie ein Besessener. Sam drückte meinen Kopf immer wieder fest an seinen Schoß, sodass ich sein Schwanz tief in meine Kehle gepresst wurde. Mehrmals wechselten die beiden die Positionen, einmal fickte mich der eine, dann wieder der andere. Sam wollte mich dann vorne in der Fahrerkabine ficken. Ich kniete auf dem Fahrersitz, er drückte mein Gesicht gegen die Fahrertürscheibe und trieb mir seinen Kolben wieder hart in meine Popussy. Da bemerkte ich dann erst, dass vor dem LKW ein paar Fahrer von anderen LKWs standen und uns beobachteten. Sam zog das Tempo nochmal an und pumpte mir dann seine ganze Ladung tief in meinen Darm. Er befahl mir dann wieder nach hinten zu Frank zu gehen, damit auch er mich vollpumpen konnte. Während Frank mich auf der Schlafmatratze vögelte, hörte ich wie Sam mit den Fahrern draußen sprach. Er meinte, heute wäre ihr Glückstag. Er hätte eine Schlampe gefunden, die sich von jedem beglücken lassen würde. Sam ließ einen weiteren Fahrer rein. Er befahl mir dessen Schwanz steif zu blasen. Wenn Frank fertig wäre, müsste der nächste bereit sein mich zu ficken. Ich tat wie befohlen und blies den nächsten Schwanz hart. Irgendwann entlud sich dann auch Frank in mir. Er machte dann Platz für den Schwanz, den ich gerade steif geblasen hatte. Aber dieses Szenario ging dann einfach so weiter. Während Frank die Kabine verließ, kam schon der nächste dessen Schwanz ich steif blasen musste, während ich gefickt wurde. War der eine fertig und pumpte mich voll, übernahm der nächste, während der nächte Fahrer von draußen zum Blasen reingelassen wurde. Wieder war ich nur ein Stück Fickfleisch für einen Haufen Männer und es gefiel mir benutzt zu werden. Ich verlor sehr schnell den Überblick wieviele Schwänze ich blies, wieviele mich fickten, aber es waren schon einige. Das Sperma lief wie ein Wasserfall aus meinem Poloch, die letzten die mich fickten betrieben Schlammschieben pur. Als der letzte an der Reihe war mich zu ficken, durfte ich Sams Schwanz, der mittlerweile wieder hart war nochmal blasen, bis er mir seine Sahne in den Mund schoss. Nachdem sich der letzte in mir ausgespritzt hatte und die Kabine verließ befahl mir Sam mich wieder anzuziehen und zu verpissen. Er meinte ich hätte meinen Zweck erfüllt und ich sei auch gut gewesen, aber nun könnte er nichts mehr mit mir anfangen. Er warf mich in einem üblen Sturm aus seinem LKW und ich hatte nun einen langen Heimweg vor mir.Total erfroren kam ich im Wohnheim an. Ich war ewig weggewesen, Jenny hatte sich Sorgen gemacht. Ich erzählte ihr aber nicht, wo ich war. Ich log ihr vor, ich wäre nur spazieren gewesen und hätte in der Bar die Zeit vergessen. Ich war mir nicht sicher, ob sie mir glaubte, aber jedenfalls beließ sie es dabei.

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