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Ass

Wir saßen dann noch bis zur nächsten beziehungsweise letzten Station auf unseren Plätzen.

Der Fahrer erklärte durch die Sprechanlage, dass hier leider Endstation sei. Alle müssten aussteigen.

Mama nickte und wir verließen den Bus. Nicht ohne dem Fahrer noch einmal zu zu winken.

Die ältere Frau musste auch aussteigen.

Mama und ich setzten uns auf die Bank, die als Sitzplatz für wartende Fahrgäste diente und ruhten uns noch ein wenig aus.

Die Dame wartete, bis der Bus losgefahren war und setzte sich neben meine Mutter.

„Ich danke euch beiden. Sowas habe ich selten erlebt. Aber von den Malen wo ich da dabei war, war es das Schönste.”

Meine Mutter sah mich an. Beide waren wir etwas verwirrt, wie man sowas öfter erleben kann.

Zu mir gerichtet meinte die Frau:

„Und dir danke ich besonders, dass meine Tochter nicht nackt durchs Dorf laufen muss. Guten Abend euch beiden.”

Sie lächelte als sie aufstand, gab mir sogar einen Kuss auf den Mund und war schon bald außer Sichtweite.

Wie saßen noch da und betrachteten den Boden zu unseren Füßen, nachdenkend über das, was gerade mit uns passiert war.

„Wie kommen wir eigentlich jetzt heim?”, fragte ich nach ein paar Minuten.

Wir waren wirklich im letzten Dorf angekommen und ich wunderte mich, dass die Laterne über uns überhaupt noch leuchtete.

Mama legte einen Arm um mich.

„Ich habe vorhin, bevor diese Horde über uns hergefallen ist, und nachdem wir den ekligen Kerl losgeworden sind noch mit dem Fahrer gesprochen. Er meinte er würde hier eine vorgeschriebene Pause machen, also da drüben auf dem Busgelände und fährt dann zurück.”

Sie sagte noch, dass er in einer Stunde wieder hier sei. Er würde dort drüben an der Haltestelle halten und zurück fahren.

Ich nickte. Dann stand Mama auf. Sie war sichtlich noch geschafft von dem Ereignis. Ich sah ihre Beine leicht zittern. Sie musste sich sogar fest halten an der Lehne der Bank, weil sie plötzlich zu schwanken begann.

„Ich muss mal pinkeln.”, meinte sie.

Als sie das sagte, merkte ich ebenfalls einen Druck. So suchte ich mir in der anderen Richtung einen Platz, um mich zu erleichtern.

* (wenn du willst, dass hier Schluss ist, nicht weiterlesen. Nur den Schlusssatz.

Ansonsten folgt ein alternatives Ende.)

Als der Bus dann kam, stiegen wir ein und fuhren glücklich aber fertig nach Hause.

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* Alternatives Ende 1

Als wir zu Ende uriniert hatten, trafen wir uns wieder an der Bank. Allerdings auf der hinteren Seite. Der Schatten schützte uns vor dem Licht der Laterne und somit vor unliebsamen Beobachtern. Ja, es war Nacht und im Grunde war überall Schatten, aber Die Bäume und Sträucher links und rechts der Bank schirmten die Lichter der Laternen recht gut ab. So hätte man einen Schritt weiter weg nichts mehr erkannt hinter der Sitzbank. Dort befand sich eine Wiesenfläche, deren Größe ich in der Dunkelheit nicht wirklich abschätzen konnte.

Mama und ich standen uns gegenüber. Etwa zwei Meter voneinander entfernt. Ich sah ihre Augen glitzern. Sie stand mehr im Licht, ich mehr im Schatten.

„Was war das denn für eine Busfahrt?”, war ich der Erste, der etwas sagte.

„Ich habe soetwas noch nie erlebt.”, erklärte meine Mutter kopfschüttelnd.

Aber sie deutete es wohl nicht als schlecht, sondern als unglaublich. Praktisch wie ich auch. Ihre Augen waren groß und die Lippen zusammen gepresst.

„Das kann man ja keinem erzählen.”, meinte ich als nächstes.

„Glaubt einem auch keiner.”, gab Mama knapp zurück.

Es war bis jetzt kein ergiebiges Gespräch. Aber keiner von uns konnte oder wollte etwas tiefsinniges sagen. Wir waren noch zu sehr in dieser Welt von eben gefangen.

„Wenn ich ehrlich bin, habe ich schon wieder Lust, wenn ich nur daran denke.”, sagte ich.

„Könntest du schon wieder?”, wollte meine Mutter erstaunt wissen.

Ich nickte.

„Ich nehme es an. Also meinem kleinen Kumpel nach zu urteilen schon. Er begrüßt schon wieder die Sterne.”

„Wie? Hast du ihn rausgeholt?”

Ich machte einen Schritt nach vorne. So stand ich besser im Licht. Die Eichel meines Gerätes lugte aus dem Hosenbund hervor. Dann trat ich wieder zurück.

Mama benetzte sich die Lippen.

„Wenn wir schon so ehrlich sind, ich bin auch schon wieder ähm also äh feucht da unten. Vielleicht auch immer noch. Der Orgasmus war nicht von dieser Welt.”

Ich war mir nicht sicher, ob sie gemerkt hatte, was wirklich abgelaufen war.

„Du hast auch gespritzt.”, erklärte ich ihr.

Ihre Augen wurden noch größer. Zudem öffnete sich ihr Mund vor Erstaunen.

„Echt? Ich habe gar nichts mitbekommen. Wirklich? War es viel?”

„Ich weiß nicht, ob es viel war. Aber ich fand es war schon eine Menge. Mich hat sogar was in den Mund getroffen.”

„Was?”, fragte sie fast heiser. Sie hielt sich ihre Hand vor Staunen auf ihren Mund.

„War das eklig für dich? Ich hoffe das war kein Urin. Vollpinkeln wollte ich dich nicht.”

„Schon bayrampaşa escort bayan gut, Mama. Ich war nur so überrascht. Das was mich zuerst getroffen hat, hab ich sogar komplett geschluckt. Aber der Rest ist mir ins Gesicht geplatscht. Schlecht geschmeckt hat es nicht. Aber auf keinen Fall nach äh nach Urin.”

Mama trat die zwei Schritte auf mich zu. Sie legte ihre Hände auf mein Gesicht.

„Das tut mir trotzdem leid, das wollte ich nicht.” Sie klang etwas besorgt.

„Ich weiß. Kein Problem. Vielleicht bin ich nächstes Mal vorbereitet und packe mir noch was ab.”

Sie lachte und trat wieder einen Schritt zurück. Eben war sie mir so nah gekommen, dass sie meinen Steifen hatte spüren müssen. Es kam keine Bemerkung dazu.

Eine Weile sahen wir uns wieder still an.

Um uns herum hörten wir ein kleines Nachtkonzert der Grillen. Es roch ein bisschen nach heißem Teer, nach Holz und zum Großteil nach frisch gemähter Wiese. Vermutlich lagen hier irgendwo diese riesigen Heuballen herum.

Keiner von uns wusste so recht was er sagen sollte, aber jeder schien auf etwas zu warten.

„Ist er schon kleiner geworden?”, fragte Mama dann leise.

Ich schüttelte den Kopf und wusste nicht ob sie es sehen konnte.

„Nein. Es könnte sein, dass er jetzt so bleibt. War auch zu heftig.”, antwortete ich.

„Ach du Quatschkopf… Vielleicht solltest du..”

Sie machte eine Pause.

„..mir einen runter holen? Jetzt, hier, vor dir?”, vollendete ich ungläubig ihren Satz.

„Wäre dir das peinlich?”

„Ich weiß nicht. Ich habe eben mit einer mir wildfremden Frau geschlafen, während ich dir zugesehen habe, wie dich diese eine Rothaarige zum Höhepunkt gefingert hat. Was übrigens sehr schön ausgesehen hat. Ich meine du hast schön ausgesehen.”

Mama freute sich über das Kompliment

„Nett von dir. Leider habe ich nicht so viel gesehen, von dir, meine ich. Wäre sicher interessant gewesen.”

„Würdest du das sehen wollen?”

Mir schien es ehrlich gesagt so, als wären wir nur aus dem Bus ausgestiegen, um das zu sehen, was sicher gleich passieren würde. Vielleicht hätten wir das ganze Gespräch nicht gebraucht, aber es fühlte sich an, wie ein Vorspiel, also musste es doch sein.

„Interessant wäre es schon. Vor allem, weil du ja anscheinend bei mir alles gesehen hast.”

Wenn es bis jetzt ein Spiel war, kam der Zeitpunkt nervös zu werden. Vielleicht war er auch schon längst überschritten. Jetzt musste ich Nägeln mit Köpfen machen. Alles oder nichts.

Ich konnte noch abwinken und sagen es wäre nur Spaß gewesen, mich entschuldigen und es wäre ausgestanden, hoffentlich.

Stattdessen entschied ich mich dazu, meine Hose zu öffnen und sie an meinen Beinen herunter auf den Boden rutschen zu lassen. Gleich darauf fiel auch mein T-Shirt.

Ein bisschen konnte ich Bewunderung im Gesicht meiner Mutter erkennen.

„Na dann.”, kommentierte sie und schob die Träger ihres Kleides über ihre Schultern.

Wieder dieser herrliche, sportliche, sinnliche, frauliche, wunderschöne Körper meiner Mutter.

„Ich würde,…falls es dir nichts ausmacht…auch ein bisschen…”, informierte sie mich leise. Obwohl als Frage formuliert, kam es mir nicht wirklich wie eine vor.

Sie stellte ihre Beine etwas weiter auseinander und fing zuerst bei ihren Brüsten an. Mit kleinen Kreisbewegungen startend und dann schnell an ihren Nippeln spielend begann die Show. Wieder nahm sich sich etwas Feuchtigkeit von ihrer Zunge und rieb mit den Fingerspitzen an ihren Brustwarzen. Sie mochte es wohl, wenn es dort glitschiger war.

Mein Teil legte an Härte zu und es wurde Zeit für mich meiner Mutter zu zeigen, was sie sehen wollte. Also nahm ich das Ding in die Hand und fuhr langsam auf und ab. Aber im Unterschied zu meinem sonstigen Onanierbetreiben nahm ich nicht die Eichel mit sondern hatte nur den Schaft darunter in der Hand. Wenn meine Hand nach oben kam dann berührten mein Daumen und mein Zeigefinger maximal bis den Wulst. Noch etwas machte ich anders als sonst. Meine Vorhaut war ganz heruntergezogen. Sie blieb auch dort wo sie war und ließ der Eichel dieses Mal die volle Freiheit.

„Mmm”, machte Mama.

Ihre rechte Hand verließ ihre Brust und strich über ihren Bauch bis zum Nabel. Dort wartete sie kurz und schob sie dann über den Venushügel zu ihrer Klitoris. Diese musste nicht wirklich befreit werden, schaute sie doch schon von selbst zwischen den Schamlippen hervor.

Ich fuhr immer noch auf und ab. Eine andere Richtung gibt es bei einem Penis ja nicht. Abgesehen davon, wenn er sich in der Horizontalen befindet. Aber es bleibt sich gleich. Da hat eine Frau, sprich meine Mutter, schon mehr Möglichkeiten. Dazu komme ich gleich. Geiler Wortwitz.

Sie rieb sich sanft über den Kitzler, während sie mir bei meinen Bewegungen zu sah.

Ich trat einen kleinen Schritt vor, um besser im Licht zu stehen. So hätte uns zwar jeder Spaziergänger beobachten können, aber zu dieser Zeit würde hier bestimmt niemand mehr herumlaufen.

Ich lächelte bei dem Gedanken, dass bayan escort die Verrückten aus dem Bus hier vorbeilaufen könnten.

Ich hörte ein Stöhnen von Mama. Klein und Leise zwar, aber sehr erregend für mich. Mein Blick richtete sich zuerst auf die Hand im ihrem Schritt. Sie hatte sich mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander gedrückt und fuhr dort nun auf und ab. Es sah so herrlich aus, wie sie ihr weiches Fleisch massierte.

Dann wanderte ich höher zu ihren perfekten Brüsten. Handgroß. Das heißt, meine gewölbte Hand füllte sie sehr gut aus.

Sie schob sich immer wieder von unten die gesamte linke Brust nach oben und hielt sie dann am Nippel fest, bis das Spiel von vorne begann. Ab und zu kamen auch wieder die Kreisbewegungen dazu, aber nie ließ sie ihre Nippel los. Nur dann, wenn sie zur anderen Brust wechselte. Dann bekam dann diese die gleiche Aufmerksamkeit.

Weiter oben war das Gesicht meiner Mutter. Sie verfolgte mich ebenso wie ich sie. Da es bei mir nicht soviel zu sehen gab, entschloss ich mich, meine Eichel zu befeuchten und diese nun mit einzubeziehen.

Auch ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als meine rutschige Nille durch meine Faust glitt. Ich begann mir leichten Fickbewegungen.

Mama indes stellte ihre Beine weiter auseinander, um besser an ihre Vagina zu kommen.

Für einen Moment nahm sie kurz die eine Hand von ihrer Brust und half sich selbst beim Spalten ihrer Lippen. Die andere Hand spielte nun mit dem sichtbar gewordenen pinken Teil ihrer Muschi.

„Ahh ja.”, sagte sie und beobachtete sich selbst. Dann nahm sie die Finger in den Mund und feuchtete sie von außen an. Das hätte es nicht gebraucht, meinte ich, da sie ich sie dort unten schon wieder nur glänzen sah. Sie setzte mit zwei Fingern wieder an der Klitoris an und fuhr langsam von einem lauter werdenden „Mhhhh” begleitet bis zur Mitte und steckte dann einfach diese Finger in sich hinein. Dies wurde mit einem mittellauten „Ahhh” kommentiert.

Ich konnte nicht anders und musste schneller werden. Es sah so geil aus, wie sie sich selbst fingerte. Für mich fast geiler, als es Rot1 vorhin getan hatte. Obwohl das Licht und der Blickwinkel vorhin wesentlich besser war. Es lag einfach daran, dass hier meine Mutter sich selbst diese Gefühle verschaffte.

Immer wieder trieb sich dich ihre Finger in ihren Körper. Die freie Hand wanderte öfter hin und her. Von Brust zu Brust und auch gerne zum Kitzler. Immer wieder sah sie dabei auf meinen Schwanz den ich natürlich kräftig forderte.

Es war ein seltsames Gefühl. Bisher hatte ich den Kerl immer als ganzes gewichst. Also mit Vorhaut und allem. Den ganzen zu Verfügung stehenden Weg. Jetzt hatte ich nur die Eichel in meiner Faust. Ich ließ sie frei, führte meine Hand leicht nach unten, damit meine Mutter sie sehen konnte und dann hob die die Hand wieder an. Seltsamerweise konnte ich es länger aushalten als sonst.

„Das sieht gut aus.”, sagte Mama plötzlich. Ihre Augen hafteten an meinem besten Stück. Ihre Stimme klang etwas heiser. Sicher war es eine Mischung aus Lust und Geilheit.

** (Bis hier und dann runterscrollen bis zu den **, dort weiterlesen, wenn du noch ein alternatives Ende willst. Oder einfach hier bis zum Schluss. Das geht auch.)

Womöglich würde sie gleich kommen. Ich spuckte mir auf die Eichel und beschleunigte mein Tun.

Ja, es meldete sich an bei mir. Ich spürte ein Ziehen an meinem Eichelschlitz. Es ging bis zu der Stelle nach meinem Hodensack und spielte sogar am Anus noch eine Rolle. Es war mir egal. Der Gedanke daran, dass meine Mutter kurz vor einem Orgasmus stand, weil sie ihrem Sohn beim Wichsen zusah, lies mich gleich einen Gang höher schalten.

„Mama”, sagte ich.

Sie lächelte.

„Gefällt es dir zu sehen wir ich mich streichle?”

„Ja, Mama. Das sieht so Hammer aus. Deine Brüste gefallen mir. Mit diesen spitzen Brustwarzen. Du bist so schön. Dein Körper ist so schön.” Es waren viele Worte aber jedes für sich hatte eine eigene Schwierigkeit es auszusprechen.

„Ja? Ich finde es auch schön, wie du dir an deinem Stämmchen spielst.”, ächzte sie.

Mit einem Mal trat sie näher an die Bank und stellte ihren rechten Fuß über die Rückenlehne auf die Sitzfläche. So hatte ich viel bessere Aussicht zwischen ihre Beine, wo sich ihre Finger bis zum Anschlag in ihrem Schlitz versenkten. Es war ein stetes Ein und Aus.

„Wow.”, sagte ich, zu nicht mehr fähig.

„Ich bin gleich soweit, willst du deine Mutter kommen sehen?”

„Ja Mama, komm für mich.”

„Ja, mein Sohn für dich komme ich. Ich will dich spritzen sehen. Mach schon. Spritz ab. Wichs dich schneller, ich bin gleich soweit.”

So heftig waren die Worte jetzt nicht, doch waren sie ungewohnt, aus dem Mund meiner Mutter.

Ich sah ihre Finger zwischen ihren Beinen verschwinden und wieder heraus kommen. Und schon waren sie wieder weg. Es passierte in sehr schneller Folge. Sie rieb dabei sogar noch ihre kleine Perle. Und im Schein der Laterne konnte ich sehen, wie die Innenseite ihres Schenkels fast bis zum Knie glänzten. Sie musste bağcılar escort bayan wirklich geil sein.

So geil wie ich.

„Ich bin auch gleich so weit.”

Mir war fast so, als würde sich in mir alles zuerst zusammen ziehen, um dann explodieren zu können.

Der Anblick meiner Mutter, mit einem Bein auf der Bank und das andere auf der Wiese in diesem silhouettenhaften Licht, während sie sich ihre Finger in sich hämmerte war einfach zu aufregend für mich, als das ich es noch länger hätte zurück halten können. Mama ging es eben so.

„Ja, jetzt.”, sagte sie und krampfte.

Ihr Oberkörper zog sich nach vorne. Sie musste sich sogar mit einer Hand an der Banklehne festhalten.

„Mmmm Mama. Ich komme.”, berichtete ich ihr kaum einen Ton klar sprechen könnend.

Es spritzte aus mir heraus. Eher unbeabsichtigt aber für mich am Ende doch geil, traf ich ihre linke Schulter. Dann auf ihre linke Brust und der dritte Schub traf immerhin noch ihren Bauchnabel. Es kamen noch weitere Fontänen aber die hatten nicht mehr die Kraft.

„Ja, Baby. Spritz auf deine Mutter. Es ist so heiß auf meiner Haut.”, stöhnte sie mir entgegen.

Ich sah ihr Becken. Es bewegte sich voller graziler Schönheit vor und zurück. Ebenso ihre Finger in ihr. Teilweise hörten die Stoßbewegungen auf und sie schaffte es nur sie so fest wie möglich zwischen ihre Beine zu drücken. Fast, als wollte sie die ganze Hand hineinpressen.

Eine zweite Welle überrollte mich bei diesem Anblick. Ich bin mir sicher, ich hatte in diesem Moment einen Multiorgasmus, wenn das schon bei zwei mal zählt.

„Mama”, keuchte ich jetzt.

„Ja, mein Sohn. Spritz. Es sieht so geil aus wenn du spritzt. Komm, ja komm.”

Während die eine Hand noch in ihr steckte kam die andere jetzt wieder dazu und rubbelte an der Knospe.

„Ja, jah, jaaahhh”, ächtze Mama, ebenfalls einen weiteren Orgasmus erhaltend. Ihre Worte wurden immer länger und gepresster. Sie zitterte und wäre beinahe umgefallen. Ich bemerkte es rechtzeitig und stand schon neben ihr, um sie aufzufangen.

Jetzt konnte ich ihren nackte Körper an mir spüren. Sogar ihre spitzen Nippel fühlte ich auf der Haut. Sie so zu spüren verschaffte mir einen dritten Höhepunkt. Jetzt war es sicher ein Multiorgasmus.

Ich legte meine Arme um sie und es war mir egal, wo mein Teil sie berührte. Ich wollte sie einfach nur so nah wie möglich an mir haben.

Aber nach dieser Aktion war ich nicht mehr länger in der Lage in der unteren Region etwas aufrecht zu erhalten. Weder mein Penis noch meine Knie waren stark genug. Dennoch schaffte ich es, nur langsam ins Gras zu sinken. Zusammen mit Mama.

Ich roch ihren Schweiß im Gemisch mit meinem Sperma. Es war für mich ein tolles Gefühl.

Nach einiger Zeit hörten wir den Bus hupen. Die Pause war vorüber und er kündigte sich an, weiter zu fahren.

Wir suchten unsere Sachen zusammen, zogen uns an und rannten zur gegenüberliegenden Haltestelle.

* (Ab hier würde es nur oben bei * weitergehen. Hinweis: Schlusssatz.)

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Alternatives Ende 2

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„Darf ich ihn anfassen?”

Ihre Frage kam so plötzlich und unerwartet, dass ich zuerst nichts sagen konnte. Aber, um ehrlich zu sein, würde sie das tun, ginge ein weiterer Traum in Erfüllung.

Langsam stellte ich meine Bewegungen ein und nahm meine Hand weg. Ein kleiner Schritt von mir und ein kleiner von ihr brachte uns entsprechend nahe zusammen.

Nervös sah sie mir in die Augen. Ich war einen ganzen Kopf größer als sie, deswegen musste sie nach oben schauen. Mit der Bewegung ihrer Hand senkte sich der Blick.

Plötzlich hielt sie inne. Als würde sie sich doch nicht trauen.

Doch sie sammelte ihren Mut. Langsam bewegte sich ihre Hand weiter. Zentimeter für Zentimeter. Fast konnte ich kleine Stromüberschläge zwischen ihren Fingern und meinem Zauberstab spüren und sehen. Noch eine handbreit entfernt, dann nur noch die Hälfte. Kurz bevor mein Traum dann endlich in Erfüllung ging, kam mir ein Gedanke.

„Warte!”, sagte ich leise.

Mama wollte ihre Hand zurück ziehen, aber damit hatte ich gerechnet und hielt sie fest.

„Willst du nun doch nicht?”, flüsterte sie verwirrt.

„Doch und wie. Aber ich hätte da noch einen Wunsch.”

Ich versuchte ein Lächeln. So halbwegs bekam ich es hin. Dennoch war ich supernevös.

„Ich würde dich so gerne spüren. Ich meine deine Haut, deine Brüste und naja einfach deinen ganzen Körper. Ich würde dich so gerne streicheln. Das würde mir wirklich sehr gefallen. Dürfte ich das?”

In Mamas Gesicht stieg ein liebevolles Lächeln.

„Das würde mir, glaub ich, sehr gut gefallen.”

Ich nickte leicht und dachte mir, es wäre das Beste ihre Hand nun zu meinem straffen Kollegen zu führen. Sie öffnete die Finger und legte sie zärtlich um mein Ding.

Mit den Zähnen meines Unterkiefers an meine Oberlippe gepresst sog ich Luft ein. Diese Berührung empfand ich als so unglaublich schön und erregend, dass mir sofort ein heißes Kribbeln in die Magengegend stieg.

Ganz vorsichtig fuhr sie die gesamte Länge ab. Völlig ungewohnt überrollte mich eine Gänsehaut. Sie ging von meinem Pimmel aus, verlief über meinen Körper und endete dann im etwa im Rückgrat. Ich musste mich schon zusammen reißen, dass ich mich nicht schüttelte.

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