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Noch ein Treffen mit “Spankmaster”Er hat mir noch am Abend desselben Tages geschrieben, dass er mit der ersten Benutzung durchaus zufrieden sei. Er sehe Potenzial. Und er werde sich in einer Woche melden, wo ich auf ihn warten soll. Bis dahin habe ich absolutes Wichs- und Spritzverbot. Ich solle jedoch jeden Tag meine Nippel massieren und in die Länge ziehen. Da ich ein bisschen mollig sei, würden so vielleicht brauchbare Titten daraus werden. Die Woche ging rasch vorbei, ich hatte viel Arbeit auf dem Tisch. Am Samstag morgen schickt er eine Message, ich würde um 14 Uhr an der folgenden Adresse erwartet. Ich solle zweimal lang und einmal kurz klingeln, dann reingehen und die Treppe runter in den Keller. Ich bin nervös, trage nur Trainingsanzug, gehe die Treppe runter wie befohlen. Dort zeihe ich mich nackt aus und gehe ins benachbarte Zimmer. Dort sind die Wände dunkel gestrichen, ein Sofa und zwei Sessel stehen an gegenüberliegenden Wänden und mitten im Zimmer ist eine Art vierbeiniger Holzbock mit Lederüberzug. Er sitzt in einem der bequemen Sessel, trägt Lederkleider, Stiefel – Hose – Lederjacke und darunter nichts. Zudem hat er eine Ledermaske an, die Augen, Mund und Nase freilässt. Aus seiner Hose schaut sein Schwanz raus, schon knochenhart und sehr lang. In der Hand hat er eine Gerte, schlägt damit in seine andere Hand. Ich bin fast auf die Sekunde pünktlich, doch er nutzt die kleine Verspätung, um mir bereits mit der Gerte zu drohen. Ich darf vor ihm auf den Boden knien und seinen Schwanz in den Mund nehmen. Während ich ihn reinsauge, schlägt er auf meinen Arsch, immer wieder, über meinen Rücken hinweg, bis ich es spüre. Mein Arsch wird rot und heiss. Er scheint nicht zufrieden zu sein mit mir, denn bei jedem Schlag zucke ich. Das dürfe ich nicht, das sei doch ganz normal, dass das eh tue, das müsse ich aushalten. Zudem hätte ich ja die erfreuliche Aufgabe, ihn zu blasen dabei. Ich solle mich darauf konzentrieren. Es war fies, er wusste genau, wie weh seine free spin Schläge taten! Dennoch gab ich mir Mühe, lies seinen Schwanz bis fast in den Hals rein, bis ich würgen musste. Er grinste mich an, stand auf, trat hinter mich und spielte mit seinem schweren Stiefel zwischen meinen Schenkeln, kickte leicht gegen meinen vollen und tief hängenden Sack, spielte mit meinen Eiern. Ich fürchtete, dass er hart kicken würde, doch er benutzt lieber die Gerte, um meinen Eiern die nötige Behandlung zukommen zu lassen. Dann dufte ich aufstehen, mich gegen den Bock vorbeugen. Ich musste vor ihm wichsen, bis mein Schwanz steif war. Er stand daneben, schaute zu, gab Kommentare ab und befahl «schneller» oder «langsamer» und plötzlich «stopp». Ich wäre bald gekommen, das wollte er aber verhindern. Mit gekonnten Bewegungen wickelte er eine weiche schwarze Schnur um meinen Sack, band ihn ab. Prall waren meine Hoden darin sichtbar, die er mit der behandschuhten Hand massierte.Schon bald schmerzte der Sack leicht, wurde rot. Es war ein komisches Gefühl, dauernd diesen Druck zu spüren. Dann durfte ich ihm meine Nippel präsentieren. Das heisst, ich hielt meine kleinen Boytitten in den Händen und er zog an meinen Nippeln, zwirbelte sie zwischen zwei Fingern, bis sie knallrot und steif waren. Dann schlug er mit der Hand mehrmals hart auf meine Brust, es schmerzte ziemlich. Das Wechselbad war gewaltig, er wichste kurz meinen steifen Schwanz, dann schlug er wieder auf meine Nippel. Immer abwechselnd Lust und Schmerz.Es war richtig erlösend, als ich dann vor ihm auf die Knie durfte, um seinen nur noch halbsteifen Schwanz wieder in Form zu saugen. Er stand innert Sekunden hart vor meinem Gesicht, die Eichel zwischen meinen Lippen. Ich rechnete damit, dass er mich gleich ficken würde. Doch er hatte anders vor. Ich musste mich auf den Bock legen, mit den Händen an den vorderen Beinen festhalten. Er würde mich nicht fixieren, solange ich brav sei. Sollte ich aber jammern bonus veren siteler oder mich bewegen, würde er mir Beine und Arme am Bock fixieren. Dann wäre ich wehrlos, ich solle mir das gut überlegen.Auch das war wieder so eine fiese Sache. Er wusste genau, dass ich kaum ruhig sein könnte, während er mich schlagen würde. Zuerst benutzte er wieder die Gerte, wechselte dann auf ein Holzbrett, das verdammt weh tat auf den roten Arschbacken. Zwischendurch griff er mit der Hand nach meinem Sack, zog an den abgebundenen Eiern und wichste mich, so dass ich immer wieder steif wurde. Dann schlug er wieder gezielt zu, liess mich warten – teils mehrere Minuten, zumindest fühlte es sich so an, während er hinter mir stand und seinen Schwanz wichste beim Anblick meines Arsches. Er nutzte auch den langen dünnen Prostata-Vibrator wieder. Gezielt massierte er mich, so dass plötzlich der Samen einer Woche rausfloss, nicht ein befreiendes Abspritzen, nein, einfach rausfliessen lassen ohne richtigen Orgasmus und sehr erniedrigend, dass er das zweimal innert kurzer Zeit schaffte. Ich hatte vor dem jungen Kerl abgesamt! Und das mit Abgebundenen Eiern, die das abspritzen deutlich erschwerten aber nicht verhinderten. Ich war da schon ziemlich fertig, ich spürte Schmerz im Arsch, in den Nippeln und im Sack, als er die Fesselung löste und das Blut wieder floss, was die schmerzhaften Gefühle im Sack massiv erhöhten. Ich durfte vor ihm stehen, die Arme auf dem Rücken. Es war richtig erlösend, einfach nur dazustehen. Er hantierte hinter meinem Rücken, und plötzlich wickelte er wieder so ein Seil um meine Ellbogen, dann zig er sie zusammen. Meine Arme wurden nach hinten gezogen, so dass ich wehrlos die Brust rausstrecken musste. Er massierte leise lächelnd meine Boytitten, die rauen Lederhandschuhe spielten an meinen Nippeln. Ich spürte dabei seinen harten Schwanz an meinem Arsch, er rieb ihn an meinen Arschbacken. Es war ein geiles Gefühl, aber er traf immer deneme bonusu veren siteler wieder die Stellen mit seinem Rohr, die er schon rotgeschlagen hatte. Er führte mich zum Sofa, liess mich darauf knien. Er packte wieder meinen Schwanz, obwohl er wissen musste, dass ich kaum mehr Lust hatte. Er wichste mich jedoch geschickt und bald war ich wieder steif, aber Lust hatte ich dennoch keine mehr. Dann packte er mich an den nach hinten fixierten Oberarmen, ich spürte seine Eichel nur kurz und dann tief, tief drin in meinem Arsch. Er fickte schnell, harte Stösse, er rammelte richtiggehend meine Fotze durch. Dann liess er mich los, schubste mich aufs Sofa, so dass ich nackt vor ihm lag, mit steifem Schwanz und durchgeficktem Arschloch. Er drehte mich mühelos so auf den Rücken, dass er hinknien konnte, mit den Händen meine Fussknöchel festhielt, meine Beine spreizte und mir seinen Schwanz wieder reinstiess. Rhythmisch fickte er, grinsend, liess kurz ein Fussgelenk los und hieb mir auf eine Brust oder auf den Schwanz, fickte weiter. Ich hatte schon lange genug, bettelte, dass er endlich abspritzen möge, dass er aufhören möge, in meinen gequälten Arsch zu stossen, doch er machte einfach weiter. Irgendwann wusste ich nicht mehr, wie lange es schon dauerte. Da liess er meine Beine los, sein Schwanz blieb aber in mir drin. Er umfasste meine Boytitten, presste und zog daran, stiess dabei weiter zu. Immer wieder. Ich hatte die Augen geschlossen, liess alles einfach mit mir geschehen. Ich realisierte auch nicht richtig, dass er losliess, aufstand, den Gummi abstreifte und dann seinen Samen auf mich abspritzte. Die erste Fontäne klatschte in mein Gesicht, der Rest hinterliess auf meiner Brust und dem Bauch nasse klebrige Streifen. Es war einfach nur eklig, von ihm vollgespritzt zu werden!Lachend packte er meinen Schwanz und wichste mich, immer schneller, immer härter. Lies dann das halbsteife Rohr los, und verkündete, dass ich jetzt wieder eine Woche ohne abspritzen vor mir hätte, damit ich genug Sperma sammeln könne, um dann vor ihm zu wichsen und abzuspritzen. Wenn ich das gut machen würde, würde er mich dann wieder schlagen wie ich es brauche – und zwangsabmelken. Wenn es ihm aber nicht passe, was ich zeigen würde, mache er meine Eier kaputt.
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